Erster Eindruck: NVIDIA GeForce RTX 3080

Seit 21.10.2020 bin ich im Besitz der NVIDIA GeForce RTX 3080. Eigentlich überdimensioniert für meine Verhältnisse, da ich eher kein Gamer bin. Spiele-technisch begnüge ich mich mit dem Microsoft Flight Simulator 2020, Age of Empires II und Grand Theft Auto V. Aber ich lebe nach der Devise: Lieber ein paar Reserven, als unterdimensioniert.

Tatsächlich ist diese Grafikkarte ein kleines Monster: Flight Simulator auf höchsten Einstellungen überhaupt kein Problem, nicht einmal die Lüfter drehen wesentlich hoch. Gut, einschränkend muss man dazu sagen, ich habe ein etwas minimalistisches Netzteil von Corsair mit 450W, allerdings werden für die NVIDIA GeForce RTX 3080 Netzteile mit mindestens 750W empfohlen. Um zu testen, ob das etwaige Nachteile in meinem Fall mit sich bringen könnte, habe ich ein paar Benchmarks ausgeführt.

3DMark Time Spy Extreme Stress Test Results
3DMark Port Royal Stress Test Results

Diese beiden Stress-Tests scheinen mit die anspruchsvollsten zu sein, die man aktuell für die Grafikleistung findet. Zugegeben, die Lüfter haben für die Dauer der Stress-Tests hochgedreht und ich hätte gut mein Zimmer mit dem PC heizen können (Grafikkarte auf ~73°C). Aber wie man sieht, exzellente Ergebnisse.

3DMark Time Spy Benchmark Results
3DMark Time Spy Extreme Benchmark Results

Verglichen mit Benchmarks von Bekannten sind das wirklich respektable Leistungen, und die Grafikkarte hat im Normalbetrieb noch reichlich Ressourcen-Reserven. Als Games, mit denen man sie möglicherweise ausreizen könnte, wurden mir CONTROL und The Witcher 3 empfohlen. Mal sehen, evtl. spiele ich sie mal an. Andere Empfehlungen? Lasst mir gerne einen Kommentar da 😉

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